Virtueller Besuch in England, heute: Ightham Mote.

Als das „Ten Million Pound House“ stand Ightham Mote in meinen englischen Studienjahren auf dem Lehrplan und faszinierte mit seiner Entstehungsgeschichte. -Aber vielleicht war es auch sein romantisch-verwunschener Anblick!…

Da das Haus nicht gerade in Reichweite meines „Midland-ischen“ Wohnortes, dafür aber praktischerweise auf dem Weg nach Dover lag, musste zukünftig eine Gelegenheit zur Live-Begutachtung eingeplant werden. Es würde sich sicherlich einrichten lassen, denn schließlich kam man dort häufiger vorbei.

Ightham Mote ist eines von mehreren „National Trust“ – Häusern in und um Sevenoaks im County Kent, unweit von der Autobahn M26, bevor diese in die M25, dem Londoner Ring, einläuft. Also wäre eine Stippvisite eigentlich kein Problem gewesen.

Jedoch das altbekannte Problem mit dem Zeitmanagement oder die saisonale Schließung sollten dieses Unternehmen jahrelang torpedieren. Bis zum Parkplatz ist man wenigstens schon mal gekommen und konnte der Lieblingstante nach der langen Autofahrt ein wenig Auslauf gewähren (sorry, ein Insider! Der musste aber an dieser Stelle erwähnt werden… „Hahaa, seehr witzig!“ -War es aber tatsächlich.) Vom Parkplatz aus war das Anwesen nicht zu sehen, was enttäuschte. Aber das Ziel blieb. In den letzten Jahren bot sich tatsächlich gleich zweimal die Chance eines Besuchs, Dank optimaler Zeitplanung!

(*Der heutige Artikel hat ein paar geschichtliche Fußnoten mit näheren Infos. Dolle Sache!*)

Man findet Ightham Mote irgendwo bei Sevenoaks, in/um/zwischen Ivy Hatch und Bitchet Green, was sich alles anhört wie in einem Inspector Barnaby oder bei Maeve Binchey, und auch genau so aussieht. „Hamlets“ – kleine Dörfer bzw. Ortschaften und keine dänische Prinzensiedlung, die vollkommen verpilchert den Besucher mit quietschenden Reifen zum Stehen bringen, weil die akute Schönheit fotografisch eingefangen werden will, aber das von dem hinten heranrauschenden Fahrzeug jäh vereitelt wird.

Ightham Mote liegt in einer Senke, von hohen Bäumen umsäumt. Das Haus sieht man erst dann, wenn man direkt davor steht. Allein der erste Blick auf das Haus erfüllt jede englische Erwartung.

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Den schmalen Pfad vom Parkplatz und Kassenhäuschen hinabgeschlendert, eröffnet sich ein von Bäumen umrahmter Ausschnitt, in dem einfach alles stimmt. Fachwerk auf Naturstein gebaut, von Wasser im hauseigenen Graben sanft umplätschert, ein paar farbige Blüten an der Mauer und melodisches Vogelgezwitscher in den Baumkronen.

Gefesselt von dieser puren Idylle steigen wir in das Bild hinein und stehen bald vor dem fast englischsten aller Herrenhäuser in Kent.

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Bei Ightham Mote handelt es sich um ein mittelalterliches Vierseitenhaus mit einem hübschen Innenhof. Das Spannende daran ist, dass dieses Haus eines von ganz wenigen vollständig erhaltenden mittelalterlichen Herrenhäusern im Vereinigten Königreich ist. Obwohl es an Wohlstand nicht mangelte, hat niemand das Haus komplett umgestaltet oder gar abgerissen und etwas zeitgemäß Schickes auf die kleine Insel gepflanzt. Und obwohl viele Familien im Laufe von rund 700 Jahren das Haus bewohnten, hat jeder das Anwesen so angenommen, wie er es bekommen hatte. Es wurde stets erweitert. Und nun finden wir ein einzigartiges Haus, welches selbst mit jeder modischen Ergänzung rundum perfekt erscheint. Ightham Mote ist „natürlich“ gewachsen.

Kaum vorstellbar, doch dieses Haus war zu Beginn, nämlich 1320, ein einfaches Hallenhaus mit ein paar nützlichen Nebengebäuden. Das Tor gegenüber der Halle gab es im 14. Jahrhundert schon, ebenso die Kapelle dahinter. Sir Thomas Cawne war der Herr des Hauses (und vermutlich der Erbauer), ein Mitglied des Parlaments und ein Getreuer des „Black Prince“ (Edward Prince of Wales + 1376) aus dem Hause Lancaster, an dessen Seite Cawne im Hundertjährigen Krieg in und gegen Frankreich gekämpft haben soll.

Im späten 15. Jahrhundert kam Ightham Mote über verwirrende verwandtschaftliche Erbfolgen in die Hände von Richard Haute. Es musste nun ein Vierseitenhaus her, das war höchst „fashionable“, schließlich gehörte man als Queen’s Vetter zu Königs Dunstkreis. Haute war der „Controller of the Household to the Prince of Wales“, dem späteren Edward V. Im Rosenkrieg* zwischen den Thronanwärtern aus dem Hause Lancaster und dem Hause York stand Richard Haute auf der Seite der Lancastrianer.

Zurück nach Kent. Richard Hautes Sohn Edward hatte auf sein väterliches Erbe Ightham Mote eine so große Hypothek aufgenommen, so dass der Besitz verkauft werden musste. Der glückliche Käufer war 1518 Sir -Verwirrung-noch-ein- Richard Clement. Er hatte eine reiche Witwe geheiratet und mit ihrem Geld eingekauft. Auch Clement** genoss Hof-Status und war für Henry VII der private Kammerdiener. Zeichen seiner Loyalität den Tudors gegenüber finden sich im ganzen Haupthaus. Besucher sollten eben beeindruckt werden, dass Königs für Clements keine Fremden waren!

Nach den Clements kamen die Selbys. Diese Familie besaß Ightham Mote für etwa 300 Jahre. Im ausgehenden 16. und im 18. Jahrhundert wurde aus einer nahezu hermetisch abgeriegelten Anlage ein repräsentatives Einfamilienhaus. Gebäudeteile wurden aufgestockt, Fenster auch in der Außenmauer angebracht (Glasfenster waren in den Tudorzeiten ein Zeichen von Wohlstand), Schornsteine mit langen Flöten versehen (auch ein Zeichen von Wohlstand) und überhaupt das ganze Haus aufgehübscht. Auch die Selbys waren geschichtsträchtig mit der Krone verbunden. Einer Legende nach soll Dame Dorothy Selby*** zur Aufdeckung des „Gunpowder Plots“**** (Pulververschwörung) vom 5. November 1605 beigetragen haben. Aber auch ihr Gatte hatte wichtige königliche Aufgaben zu erfüllen. Im späten 19. Jahrhundert wurde Ightham Mote an einen Amerikaner und seine Familie vermietet. In dieser Zeit waren viele namenhafte Künstler hier zu Gast, darunter die Schriftsteller William Morris und Henry James.

Von 1890 bis 1951 befand sich das Anwesen in den Händen der Colyer-Fergussons. Sie unternahmen wichtige Reparaturmaßnahmen, ohne die das Haus wahrscheinlich in seinem eigenen Graben gelandet wäre. Das einst verputzte Fachwerk an der Außenseite wurde freigelegt, parallel dazu auf der gegenüberliegenden Seite eine neue, an die alten Zeiten angelehntes Fachwerkoptik installiert, im sogenannten „Mock-Tudor“-Stil. Das Kopieren alter Baustile war schließlich schick zur Jahrhundertwende!

Im Verlauf des 20. Jahrhunderts zog auch die Moderne ein, mit Zentralheizung, Elektrizität und fließendem Wasser aus dem Hahn. Doch der letzte Erbe aus der Fergusson-Reihe verkaufte das Fass ohne Boden, als welches sich Ightham Mote entpuppte.

Last but not least wurde das Haus an den Amerikaner Charles Henry Robinson verkauft. Auch er steckte immense Summen in notwendige Reparaturen und hinterließ es 1985 dem National Trust. Zum Glück gab es noch eine ordentliche Summe von Sir James Colyer-Fergusson oben drauf, so dass der National Trust das Anwesen in seine Obhut zu nehmen in der Lage war.

Soviel zum geschichtlichen Rahmen dieses Schmuckstücks (Näheres dazu in den Fußnoten).

Das Haus ist nun größtenteils zu besichtigen. Der Rundgang beginnt in der mittelalterlichen Halle, die, abgesehen von der latenten Kälte trotz Kamins, eine Behaglichkeit an den Tag legt. Die Decke ist ziemlich beeindruckend für eine verhältnismäßig kleine Halle, wenn man sie mit beispielsweise Penshurst Place, Knole oder Haddon Hall vergleicht. Überall stehen frische Gartenblumen, hübsch arrangiert und der Volontär ist stets für einen imformativen Plausch bereit.

Dann geht der Rundgang weiter in die Räumlichkeiten des Personals. Von der „Pantry“, dem Anrichte-Raum des Butlers, gelangt man über einen winzigen Innenhof in die Krypta der alten Kapelle. Es ist wunderbar verwinkelt und die Urspünglichkeit des allerersten, des mittelalterlichen Gebäudeteils wird einem gewahr! Nach der Krypta steht man plötzlich wieder in dem Haupttreppenhaus, an welches auch die große Halle angrenzt. Dann schreitet man hinauf, sofern die leicht krummen und etwas steilen Treppenstufen das Schreiten erlauben!

 

Oben sind die privaten Räumlichkeiten zu besichtigen, darunter der „Oriel Room“ (benannt nach dem großen Fenster), die alte Kapelle (deren Kellergewölbe wir schon anschauen durften), die neue Kapelle (der Trend geht zur Zweitkirche), der Salon und ein paar Schlafgemächer. Die neue Kapelle war nicht immer eine solche, sie diente anfangs als repräsentatives Gästezimmer mit eigenem Aufgang. Die bemalte Decke ist sehr interessant anzusehen und beeindruckend gut konserviert worden.

Der Salon, der „Drawing Room“ wurde seinerzeit mit einem „Venezianischen Fenster“ geschmückt, der letzte Schrei im 18. Jahrhundert. Gegenüberliegend sitzt ein riesiger jakobinischer Kamin, der ganze Stolz der Selbys. Und er ist wahrhaftig sehr einnehmend! Die Gemütlichkeit dominiert auch in diesem Raum; das große Piano Forte, Spieltische und reihenweise lörmelfreie Sitzgruppen schicken uns direkt in die Zeiten und Arme von Jane Austens Mr. Darcy, Knightley, Wentworth und Co…

Der krönende Abschluss bildet die Bibliothek, ein länglicher Raum ,mit Regalnischen, Sitzecken, Kaminen, einem Schreibtisch, Blick auf den Hausgraben und See und mit einen direkten Zugang zum Innenhof. Reicht doch!

Alle Räume sind über die vier Seiten des Anwesen verteilt und man kann einmal ganz herumgehen. Sofort wünscht man sich seine Kindheit in diesem verwinkelten Haus, mit zig Treppen, Räumen, Korridoren und Geheimecken noch einmal erleben zu dürfen!

Ightham Mote strahlt Wärme und Vertrautheit aus. Die vielen Epochen des Hauses sind allgegenwärtig, sie umfassen eine nostalgische britische Gemütlichkeit, die vielerorts ihresgleichen sucht.

Kaum vorstellbar, dass dieses Haus 2004 -05 komplett auseinander gebaut, haargenau dokumentiert, restauriert, repariert und konserviert und schließlich wieder bis ins kleinste Detail zusammengesetzt wurde. Jeder Stein und jeder Balken wurde genau untersucht, Geheimnisse entdeckt und die Konstruktionsweisen analysiert, was zum Teil völlig neues Licht sowohl auf die Enstehungsgeschichte als auch auf die Baumethoden des Mittelalters warf. Dies war das bisher größte und kostspieligste Denkmalschutz- Projekt des National Trust, eben das „Ten Million Pound House“!

Die Gestaltung des Hauses in Naturstein, Fachwerk und „Mock-Tudor“, die Abgwohntheit, das Imperfekte und die Wertschätzung der Vergangenheit inmitten der hügelig-grünen Landschaft von Kent, all das macht Ightham Mote „quintessentially British“! Mehr geht nicht.

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Liebe Leser, Ightham Mote in diesem Artikel gerecht zu werden, ist eigentlich unmöglich! Es gibt noch so viel mehr zu diesem Haus zu berichten, aber ich hoffe, dass diese Zusammenfassung zumindest ansatzweise das richtige Bild malt, welches Ightham Mote so herausragend macht. Ansonsten: Hinfahren!!

Tudelu, Eure Kate.

Fußnoten:

*Richard Haute und der Rosenkrieg*: Als 1483 der (mit 40 nicht wirklich) alte König Edward IV. starb, wurde sein zwölfjähriger Sohn Edward als der V. kurz König. Hier begann die tragische Geschichte der beiden verschwundenen Prinzen im Tower (der ältere war sogar der junge König) und ihrem zwielichtigen Onkel Richard, dem Duke of Gloucester und aus diesem mörderischen Mysterium resultierenden Richard III. Böser Onkel Richard of York ließ alle Anverwandten des toten und des verschwundenen Königs verhaften, aus Angst, es könnte ihm jemand seinen Thron streitig machen. Als königlicher Verwandter wurde Haute von Richard of York ebenfalls im Tower eingesperrt. Aber als Vetter der Queen war er scheinbar keine ernsthafte Bedrohung für die Krone, so dass er wieder laufen gelassen wurde, während einige der anderen Familienmitglieder aus dem Weg geräumt wurden. Das hinderte Haute allerdings nicht daran, sich im selben Jahr noch gegen den umstrittenen neuen König Richard III aufzulehnen, mit dem Resultat, dass seine Besitzümer von der Krone konfisziert wurden. Nach der Schlacht von Bosworth 1485 bekam Richard Haute sein Ightham Mote wieder zurück. In dieser sagenumwobenen Schlacht, dem finalen Showdown zwischen Richard III (York, weiße Rose) und seinem konkurrierenden Thronanwärter Henry Tudor (Lancaster, rote Rose). König Richards Herrschaft und Leben wurden in Bosworth in Schimpf und Schande ein Ende gesetzt und aus Henry Tudor wurde König Henry VII (der Vater vom fetten König).

Clement**:  Beim Tod von Henry VII im Jahre 1509 war Sir Richard Clement anwesend und hatte dieses Ereignis ein paar Tage für sich behalten, bis die Thronerbfolge vom damals noch schnittig-adretten Henry VIII. wirklich gesichert war. Auch wenn er fortan kein Höfling mehr war, so hatte Clement dennoch wichtige Positionen stellvertretend für die Krone in Kent inne, die ihm 1529 den Ritterschlag einbrachten.

***Dame Dorothy schrieb ihrem Cousin, einem Lord einen anonymen Brief, dass er sich an jenem Tag besser vom Parlament fernhalten sollte, sozusagen weil man es ordentlich krachen lassen wollte. Da die Selbys aus dem Norden Englands stammten, wird vermutet, dass sie die Percys kannten, die letztlich den Plot iniziiert haben sollen. Ob diese Legende einzwei Funken Wahrheit enthält, ist nicht ganz klar.

****Gunpowder Plot: Bei dieser Verschwörung sollte am 5. November 1605 das ganze Parlament samt protestantischem König James I. und seiner Familie von Katholiken um Guy Fawkes in die Luft gejagt werden.


8 Gedanken zu “Virtueller Besuch in England, heute: Ightham Mote.

  1. Liebe Kate, ein sehr schöner Post mit wunderbaren Fotos, ich bin mit Dir schon virtuell durchgegangen, habe geistig im Drawingroom einen Tee getrunken und von der Bibliothek den schönen Blick nach draußen genossen sowie die tolle, elegante Atmosphäre genossen! Ich sag nur: „auf nach Kent“ und danke für den interessanten und schönen Beitrag!
    Herzlichst
    Liane

    Gefällt 1 Person

    1. Liebe Liane,

      gerne nehme ich Dich auch weiterhin mit auf die Reise durchs schöne England! und überhaupt…!!

      Herzlichst,
      Deine Kate.

      PS. Aus mir unerfindlichen Gründen wurden ganz viele neue (inzwischen nicht mehr ganz so neu..) Kommentare von diesem Provider nicht angekündigt. Über Umwege habe ich erst vorhin eine ganze Liste mit ungelesenen Kommentaren entdeckt, das ärgert mich wirklich sehr. Ich hatte schon die Befürchtung, dass nach der neuen Datenschutz -Richtlinie niemand mehr kommentieren mag…! Nun aber bin ich glücklicherweise dahinter gekommen und freue mich, dass hier auf meinem kleinen Blog tatsächlich noch Leben steckt, auch von Seiten der Leser!

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  2. Liebe Kate
    Danke, dass ich diese Besichtigung gedanklich mitmachen durfte. Es sieht traumhaft dort aus. Den geschichtlichen Hintergrund auch so detaillier LG zu erfahren, macht diesen Beitrag für mich ganz besonders spannend und wertvoll. Für mich ist dieses Haus, das typisch englischste, was ich bisher zu sehen bekam.
    L G Uschi dinoputer
    Kl

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    1. PS. Aus mir unerfindlichen Gründen wurden ganz viele neue (inzwischen nicht mehr ganz so neu..) Kommentare von diesem Provider nicht angekündigt. Über Umwege habe ich erst vorhin eine ganze Liste mit ungelesenen Kommentaren entdeckt, das ärgert mich wirklich sehr. Ich hatte schon die Befürchtung, dass nach der neuen Datenschutz -Richtlinie niemand mehr kommentieren mag…! Nun aber bin ich glücklicherweise dahinter gekommen und freue mich, dass hier auf meinem kleinen Blog tatsächlich noch Leben steckt, auch von Seiten der Leser!

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  3. Liebe Kate!
    Danke für den Text und vor allem die schönen Bilder! Ich liebe die Bücher von Rebecca Gable, insbesondere die Waringham-Saga. Das von Dir vorgestellte Herrenhaus illustriert auf sas Vollkommenste den beschriebenen mittelalterlichen Wohnschick! Nett auch die historischen Fussnoten, da weiss man gleich, woran man ist.
    Mit freundlichen Grüßen
    Claudia

    Gefällt 1 Person

    1. Liebe Claudia,

      das freut mich wirklich. Die Waringhams sind auch mir durchaus geläufig, und tatsächlich habe ich beim Bau von Ightham Mote auch diese „Buchszenen“ im Kopf gehabt. Hoffentlich habe ich demnächst wieder ein paar eindrucksvolle Ziele, die ich Euch vorstellen kann!

      Allerherzlichst,
      Kate.

      PS. Aus mir unerfindlichen Gründen wurden ganz viele neue (inzwischen nicht mehr ganz so neu..) Kommentare von diesem Provider nicht angekündigt. Über Umwege habe ich erst vorhin eine ganze Liste mit ungelesenen Kommentaren entdeckt, das ärgert mich wirklich sehr. Ich hatte schon die Befürchtung, dass nach der neuen Datenschutz -Richtlinie niemand mehr kommentieren mag…! Nun aber bin ich glücklicherweise dahinter gekommen und freue mich, dass hier auf meinem kleinen Blog tatsächlich noch Leben steckt, auch von Seiten der Leser!

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